Das Dropout-Phänomen - Eine Untersuchung an Eliteschulen des Sports in Sachsen

Auffällig viele Athletinnen und Athleten beenden vorzeitig, d. h. vor Erreichen des individuellen Leistungshöhepunktes, ihre leistungssportliche Karriere (Dropout). Oftmals werden von den Dropouts neben gestiegenen Anforderungen im schulischen und sportlichen Bereich, auch Motivationsverlust sowie e...

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Bibliographic Details
Main Author: Baron-Thiene, Anna
Other Authors: Universität Leipzig, Sportwissenschaftliche Fakultät
Format: Doctoral Thesis
Language:deu
Published: Universitätsbibliothek Leipzig 2014
Subjects:
Online Access:http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-147510
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-147510
http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/14751/Pflichtexemplare%202.7.14.pdf
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spelling ndltd-DRESDEN-oai-qucosa.de-bsz-15-qucosa-1475102014-07-15T03:34:19Z Das Dropout-Phänomen - Eine Untersuchung an Eliteschulen des Sports in Sachsen Baron-Thiene, Anna Dropout Leistungssport Anschlusstraining Eliteschule des Sport Dropout (junior) competitive sport elite school of sports ddc:790 Auffällig viele Athletinnen und Athleten beenden vorzeitig, d. h. vor Erreichen des individuellen Leistungshöhepunktes, ihre leistungssportliche Karriere (Dropout). Oftmals werden von den Dropouts neben gestiegenen Anforderungen im schulischen und sportlichen Bereich, auch Motivationsverlust sowie eine Verschiebung der Prioritäten als Gründe für ihre Entscheidung gegen eine Fortsetzung der leistungssportlichen Karriere angegeben. Ver- schiedene sportwissenschaftliche Untersuchungen beschäftigten sich bereits mit diesem komplexen Phänomen, eine zufriedenstellende Erklärung gelang indes nicht. Ein Großteil der bereits vorhandenen Studien betrachtet meist nur die retrospektive und damit eine oftmals verzerrte Sichtweise. Das Hauptanliegen dieser Untersuchung ist es daher gewesen, den Einfluss ausgewählter psychologischer Merkmale auf die Aufrechterhaltung des Leistungssports für Nachwuchsathletinnen und –athleten bereits prospektiv zu erfassen und damit eine Möglichkeit zu schaffen, dem frühzeitigen Ausscheiden entgegenzuwirken. Ein großes wissenschaftliches Interesse besteht hinsichtlich der Prävention von Dropout gerade im Nachwuchsleistungssport. Mittels eines Modelles, welches den Einfluss der erfassten psychologischen Merkmale auf den Verbleib bzw. Abbruch einer sportlichen Karriere abbildet, können Maßnahmen zur Verhinderung von Dropouts ergriffen werden. Universitätsbibliothek Leipzig Universität Leipzig, Sportwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Dorothee Alfermann Prof. Dr. Dorothee Alfermann Prof. Dr. Anne-Marie Elbe 2014-07-14 doc-type:doctoralThesis application/pdf http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-147510 urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-147510 http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/14751/Pflichtexemplare%202.7.14.pdf deu
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Baron-Thiene, Anna
Das Dropout-Phänomen - Eine Untersuchung an Eliteschulen des Sports in Sachsen
description Auffällig viele Athletinnen und Athleten beenden vorzeitig, d. h. vor Erreichen des individuellen Leistungshöhepunktes, ihre leistungssportliche Karriere (Dropout). Oftmals werden von den Dropouts neben gestiegenen Anforderungen im schulischen und sportlichen Bereich, auch Motivationsverlust sowie eine Verschiebung der Prioritäten als Gründe für ihre Entscheidung gegen eine Fortsetzung der leistungssportlichen Karriere angegeben. Ver- schiedene sportwissenschaftliche Untersuchungen beschäftigten sich bereits mit diesem komplexen Phänomen, eine zufriedenstellende Erklärung gelang indes nicht. Ein Großteil der bereits vorhandenen Studien betrachtet meist nur die retrospektive und damit eine oftmals verzerrte Sichtweise. Das Hauptanliegen dieser Untersuchung ist es daher gewesen, den Einfluss ausgewählter psychologischer Merkmale auf die Aufrechterhaltung des Leistungssports für Nachwuchsathletinnen und –athleten bereits prospektiv zu erfassen und damit eine Möglichkeit zu schaffen, dem frühzeitigen Ausscheiden entgegenzuwirken. Ein großes wissenschaftliches Interesse besteht hinsichtlich der Prävention von Dropout gerade im Nachwuchsleistungssport. Mittels eines Modelles, welches den Einfluss der erfassten psychologischen Merkmale auf den Verbleib bzw. Abbruch einer sportlichen Karriere abbildet, können Maßnahmen zur Verhinderung von Dropouts ergriffen werden.
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