Der Geist macht lebendig. Die Lektüre von 1Joh im afrikanischen Kontext

Sowohl die Afrikanische Traditionelle Religion als auch das johanneische Christentum sind gut organisierte Systeme, in denen iedes Element einen funktionellen Ort hat. Die besonderen Charakteristika jeder dieser beiden Religionen werden beschrieben und systematisch miteinander verglichen. Sowohl Unt...

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Bibliographic Details
Main Author: Jan G. van der Watt
Format: Article
Language:deu
Published: ArgeAss 2016-09-01
Series:Protokolle zur Bibel
Online Access:https://www.protokollezurbibel.at/index.php/pzb/article/view/2243
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spelling doaj-105a05b4e9e04537b7d29f164573fe162020-11-25T00:45:05ZdeuArgeAssProtokolle zur Bibel2412-24672016-09-0191Der Geist macht lebendig. Die Lektüre von 1Joh im afrikanischen KontextJan G. van der Watt0Universität PretoriaSowohl die Afrikanische Traditionelle Religion als auch das johanneische Christentum sind gut organisierte Systeme, in denen iedes Element einen funktionellen Ort hat. Die besonderen Charakteristika jeder dieser beiden Religionen werden beschrieben und systematisch miteinander verglichen. Sowohl Unterschiede als auch Ähnlichkeiten werden berücksichtigt. Die Lektüre von 1Joh in einer traditionellen afrikanischen Gesellschaft umfasst einen dialektischen Prozess, in dessen Verlauf auf der Basis der beiden Religionen gemeinsamen Merkmale ein allmählicher "Eintritt" erfolgt. Diese gemeinsamen Merkmale werden hervorgehoben und besprochen. An einem bestimmten Punkt werden jedoch die Unterschiede entscheidend, und dann wird eine besondere Akzeptierung notwendig, die als Bekehrung bezeichnet werden kann. Dieser gesamte Prozess wird unter Verwendung von Beispielen wie etwa Geister/Geist, Ahnen/Jesus etc. diskutiert.https://www.protokollezurbibel.at/index.php/pzb/article/view/2243
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description Sowohl die Afrikanische Traditionelle Religion als auch das johanneische Christentum sind gut organisierte Systeme, in denen iedes Element einen funktionellen Ort hat. Die besonderen Charakteristika jeder dieser beiden Religionen werden beschrieben und systematisch miteinander verglichen. Sowohl Unterschiede als auch Ähnlichkeiten werden berücksichtigt. Die Lektüre von 1Joh in einer traditionellen afrikanischen Gesellschaft umfasst einen dialektischen Prozess, in dessen Verlauf auf der Basis der beiden Religionen gemeinsamen Merkmale ein allmählicher "Eintritt" erfolgt. Diese gemeinsamen Merkmale werden hervorgehoben und besprochen. An einem bestimmten Punkt werden jedoch die Unterschiede entscheidend, und dann wird eine besondere Akzeptierung notwendig, die als Bekehrung bezeichnet werden kann. Dieser gesamte Prozess wird unter Verwendung von Beispielen wie etwa Geister/Geist, Ahnen/Jesus etc. diskutiert.
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