Linguokognitive Aspekte der Vergleichsmodelle bei politischen Anthroponymen: Willy Brandt, Helmut Kohl und Gerhard Schröder
Eine der universellen Kategorien beim Konzeptualisieren der Umwelt ist der Vergleich. Obwohl sich der Prozess des Vergleichs in der Regel nach ähnlichen Modellen realisiert, die in den entsprechenden Spracheinheiten einen weiteren Ausdruck finden, kategorisiert jede Kultur die Welt anders. Notwend...
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Oficyna Wydawnicza ATUT
2019-08-01
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doaj-35ae48407f8844f5b8ed359ca49e6d522020-11-25T01:56:06ZdeuOficyna Wydawnicza ATUTLinguistische Treffen in Wrocław2084-30622657-56472019-08-0115303309Linguokognitive Aspekte der Vergleichsmodelle bei politischen Anthroponymen: Willy Brandt, Helmut Kohl und Gerhard SchröderValerija Kulikova0Moscow State Linguistic UniversityEine der universellen Kategorien beim Konzeptualisieren der Umwelt ist der Vergleich. Obwohl sich der Prozess des Vergleichs in der Regel nach ähnlichen Modellen realisiert, die in den entsprechenden Spracheinheiten einen weiteren Ausdruck finden, kategorisiert jede Kultur die Welt anders. Notwendig sei dabei die Untersuchung von Anthroponymen. Darunter versteht man besondere Menschenbezeichnungen, d. h. Personeneigennamen oder eine Reihe von allen möglichen Variationen mit einem Namen. Anthroponyme können wie andere Spracheinheiten in Vergleichsmodellen verwendet werden und auf diese Weise liefern sie ein umfangreiches empirisches Material. Am Beispiel der politischen Anthroponyme Willy Brandt, Helmut Kohl und Gerhard Schröder werden Ergebnisse der Analyse von Vergleichsmodellen im politischen Diskurs präsentiert.https://doi.org/10.23817/lingtreff.15-25anthroponymevergleichsmodelleexpliziter vergleichimpliziter vergleich |
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Eine der universellen Kategorien beim Konzeptualisieren der Umwelt ist der Vergleich. Obwohl sich
der Prozess des Vergleichs in der Regel nach ähnlichen Modellen realisiert, die in den entsprechenden
Spracheinheiten einen weiteren Ausdruck finden, kategorisiert jede Kultur die Welt anders. Notwendig
sei dabei die Untersuchung von Anthroponymen. Darunter versteht man besondere Menschenbezeichnungen,
d. h. Personeneigennamen oder eine Reihe von allen möglichen Variationen mit einem Namen.
Anthroponyme können wie andere Spracheinheiten in Vergleichsmodellen verwendet werden und auf
diese Weise liefern sie ein umfangreiches empirisches Material. Am Beispiel der politischen Anthroponyme
Willy Brandt, Helmut Kohl und Gerhard Schröder werden Ergebnisse der Analyse von Vergleichsmodellen
im politischen Diskurs präsentiert. |
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