J. N. Lieberkühn und seine Sammlung mikroskopischer Präparate

Nur die «Krypten», die Glandulae intvstinales Lieberkiihni, tragen seinen Namen. Nur durch die Benennung dieser schlauchförmigen Epithel--Einsenkungen im Bereich der Lamina propria des Dünn- und Dickdarms, die Lieberkühn 1745 als erster beschrieben hatte, ist er in die Medizingeschichte eingegangen....

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Müller-Dietz, Heinz E.
Format: Article
Language:English
Published: Rīgas Stradiņa universitāte 1992-01-01
Series:Acta Medico-Historica Rigensia
Subjects:
Online Access:https://dspace.rsu.lv/jspui/handle/123456789/145
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spelling doaj-7bfda6039fa14a349207e94304319ef32020-11-24T21:34:39ZengRīgas Stradiņa universitāteActa Medico-Historica Rigensia1022-80121022-80121992-01-01120164176DOI:10.25143/amhr.1992.I.11J. N. Lieberkühn und seine Sammlung mikroskopischer PräparateMüller-Dietz, Heinz E.Nur die «Krypten», die Glandulae intvstinales Lieberkiihni, tragen seinen Namen. Nur durch die Benennung dieser schlauchförmigen Epithel--Einsenkungen im Bereich der Lamina propria des Dünn- und Dickdarms, die Lieberkühn 1745 als erster beschrieben hatte, ist er in die Medizingeschichte eingegangen. Als tüchtiger Arzt. als geschickter Mechaniker, als bedeutender Anatom und Präparator ist er leider weitgehend in Vergessenheit geraten; das hat Lieberkühn nicht verdient.https://dspace.rsu.lv/jspui/handle/123456789/145Johann Nathanael Lieberkühn (1711–1756);Mikroskope;Spiegel-Linse System;die Sammlung mikroskopischer Präparate;Professor Justus Christian Loder;Berlin;Petersburg;Moskau
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J. N. Lieberkühn und seine Sammlung mikroskopischer Präparate
Acta Medico-Historica Rigensia
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publishDate 1992-01-01
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