Verkörperte Räume - "verräumte" Körper : zu einem feministisch-poststrukturalistischen Verständnis der Wechselwirkungen von Körper und Raum
Menschliche Körper und Räume sind wechselseitig aufeinander bezogen und sehr ähnlichen gesellschaftlichen Konstitutionsbedingungen unterworfen. Dessen ungeachtet wurde der Körper mit seinen Bedeutungen für die Konstruktion und Aneignung von Räumen in der Geographie bisher kaum thematisiert. Dieser B...
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doaj-bf5ac9a549134fab9d911d14559caf6f2020-11-24T23:02:57ZdeuCopernicus PublicationsGeographica Helvetica0016-73122194-879855213013710.5194/gh-55-130-2000Verkörperte Räume - "verräumte" Körper : zu einem feministisch-poststrukturalistischen Verständnis der Wechselwirkungen von Körper und RaumS. Bauriedl0K. Fleischmann1A. Strüver2C. Wucherpfennig3Institut für Geographie, Universität Hamburg, Bundesstr. 55. 20146 Hamburg, GermanyInstitut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin, Malteserstr. 74-100, 12249 Berlin, GermanyDepartment of Human Geography, Faculty of Policy Sciences, University of Nijmegen, P.O. Box 9108, N6500HK Nijmegen, NetherlandsFachbereich Geowissenschaften/ Geographie, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Schumannstr. 58, 60054 Frankfurt am Main, GermanyMenschliche Körper und Räume sind wechselseitig aufeinander bezogen und sehr ähnlichen gesellschaftlichen Konstitutionsbedingungen unterworfen. Dessen ungeachtet wurde der Körper mit seinen Bedeutungen für die Konstruktion und Aneignung von Räumen in der Geographie bisher kaum thematisiert. Dieser Beitrag widmet sich aus feministisch-poststrukturalistischer Perspektive dem dynamischen Wechselverhältnis von Körpern und Räumen. Besonders hervorgehoben werden dabei die Bedeutungen von Fremd- und Eigenwahrnehmung für vielfältige Raumaneignungsstrategien. Damit wird zugleich ein theoretischer Ansatz zur Diskussion gestellt, der neue Betrachtungs- und Analyseebenen eröffnet.http://www.geogr-helv.net/55/130/2000/gh-55-130-2000.pdf |
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S. Bauriedl K. Fleischmann A. Strüver C. Wucherpfennig |
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Menschliche Körper und Räume sind wechselseitig
aufeinander bezogen und sehr ähnlichen gesellschaftlichen Konstitutionsbedingungen unterworfen. Dessen
ungeachtet wurde der Körper mit seinen Bedeutungen
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der Geographie bisher kaum thematisiert. Dieser Beitrag widmet sich aus feministisch-poststrukturalistischer
Perspektive dem dynamischen Wechselverhältnis
von Körpern und Räumen. Besonders hervorgehoben
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