Die Landschaft in der Geschichte, in der Kultur, in der Kunts und in der Stadtplanung: theoretische Annahmen und Erfahrungen.

<span style="font-family: Times New Roman; font-size: small;"> </span><p style="margin: 0cm 0cm 0pt 18pt;" class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-size: small;"><sp...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Mario Coletta
Format: Article
Language:English
Published: Università di Napoli Federico II 2012-08-01
Series:TRIA : Territorio della Ricerca su Insediamenti e Ambiente
Online Access:http://www.tria.unina.it/index.php/tria/article/view/1149
Description
Summary:<span style="font-family: Times New Roman; font-size: small;"> </span><p style="margin: 0cm 0cm 0pt 18pt;" class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Times New Roman;">Das vorgeschlagene Thema hat das Ziel, dem Konzept der Landschaft eine neue Definition zu geben. Sie soll nicht nur als Umhuellung des staedtischen<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>und laendlichen Territoriums gesehen werden, das besiedelt und produktiv ist, zivilisiet und natuerlich belassen, sondern wie ein lebender Koerper, wenn auch nicht bei bester Gesundheit, der trotz seines Altes noch den vielen Veraenderungen standhaelt. Veraenderungen durch Naturkatatrophen herforgerufen, und besonders durch die vielen Wunden die das Werk der Menschen ihm zugefuegt hat.</span></span></span></p><span style="font-family: Times New Roman; font-size: small;"> </span><p style="margin: 0cm 0cm 0pt 18pt;" class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Times New Roman;">Als lebendes Wesen leidet die Landschaft und freut sich in guten Zeiten, kleidert sich lieber arm, aber schicklich, als reich und anmassend: Zeuge guter und schlechter Haushaltsfuehrung, jedoch Erbe einer Geschichte die sie erhebt, die Geschichte, Literatur, Ausdruecke der Kunts, kreative Planung beseelt hat. All das ist zusammengefasst in dem Wort "Kultur", die es verdient hat, erworben zu werden, vertieft und den naeschsten Generationen weitergegeben, moeglicherweise noch bereichert von dem, das die heutige Kultur ausarbeiten kann, auch auf dem Weg der Stadtplanung.</span></span></span></p><span style="font-family: Times New Roman; font-size: small;"> </span>
ISSN:1974-6849
2281-4574