Profillinie 1: Neue Materialien und neue Werkstoffe

Die Entwicklung neuer Materialien und neuer Werkstoffe wird heute international als Schlüsseltechnologie mit Querschnittscharakter und Schrittmacherfunktion für viele industrielle Bereiche eingestuft. Die Wirtschaftskraft der hoch entwickelten Industriegesellschaften hängt zunehmend von Erfolgen in...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Hoyer, Walter, Richter, Frank, Goedel, Werner A., Köhler, Eberhard, Wielage, Bernhard, Spange, Stefan, Hietschold, Michael, Radehaus, Christian, von Borczyskowski, Christian, Schreiber, Michael, Magerle, Robert, Häussler, Peter, Solbrig, Heinrich, Lang, Heinrich, Cichos, Frank
Other Authors: TU Chemnitz, Rektor
Format: Article
Language:deu
Published: Universitätsbibliothek Chemnitz 2005
Subjects:
Online Access:http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200501492
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200501492
http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/5071/data/index.html
http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/5071/data/Sonderheft_Editorial.pdf
http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/5071/data/Sonderheft_Inhalt.pdf
http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/5071/data/Sonderheft_Profil1.pdf
http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/5071/data/Sonderheft_Titel.pdf
http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/5071/20050149.txt
Description
Summary:Die Entwicklung neuer Materialien und neuer Werkstoffe wird heute international als Schlüsseltechnologie mit Querschnittscharakter und Schrittmacherfunktion für viele industrielle Bereiche eingestuft. Die Wirtschaftskraft der hoch entwickelten Industriegesellschaften hängt zunehmend von Erfolgen in der Materialwissenschaft und der Werkstofftechnologie ab. Die Forschungsaktivitäten in der Profillinie 1 sind gekennzeichnet durch Interdisziplinarität und Vernetzung von Forschungsvorhaben. Von besonderer Bedeutung ist darüber hinaus die zusätzliche Verzahnung mit der Profillinie 6 der TU Chemnitz “Modellierung, Simulation, Hochleistungsrechnen“, um die Material- und Werkstoffforschung durch den intelligenten Einsatz leistungsstarker Rechentechnik weniger kostenintensiv gestalten zu können.