Biographisches Lernen in der Informatik

Biographisches Lernen betont insbesondere die Rolle individueller biographischer Erfahrungen und deren Auswirkungen auf Selbstbild, Weltbild und Verhaltensmuster. Schlagwortartig kann diese Perspektive als Unterschied zwischen ‚Informatik lernen‘ und ‚Informatiker/in werden‘ beschrieben werden. Im A...

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Bibliographic Details
Main Author: Schulte, Carsten
Format: Others
Language:German
Published: Universität Potsdam 2009
Subjects:
Online Access:http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29649
http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/2964/
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spelling ndltd-Potsdam-oai-kobv.de-opus-ubp-29642013-01-08T00:44:36Z Biographisches Lernen in der Informatik Schulte, Carsten Informatik Ausbildung Didaktik Hochschuldidaktik Data processing Computer science Biographisches Lernen betont insbesondere die Rolle individueller biographischer Erfahrungen und deren Auswirkungen auf Selbstbild, Weltbild und Verhaltensmuster. Schlagwortartig kann diese Perspektive als Unterschied zwischen ‚Informatik lernen‘ und ‚Informatiker/in werden‘ beschrieben werden. Im Artikel wird die Perspektive des Biographischen Lernens an Beispielen aus der Informatik skizziert. Biographisches Lernen ist in der Informatik zunächst aus rein pragmatischen Gründen bedeutsam. Der rasche Wandel der Informationstechnologien im Alltag verändert Erfahrungshintergründe der Studierenden (bzw. Schülerinnen und Schüler). Dementsprechend verändern sich Erwartungen, Interessen, Vorkenntnisse, generelle Einstellungen oder auch ganz banal die ‚IT-Ausstattung‘ der Lernenden. Universität Potsdam Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät. Institut für Informatik 2009 Article application/pdf urn:nbn:de:kobv:517-opus-29649 http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/2964/ ger http://opus.kobv.de/ubp/doku/urheberrecht.php
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Ausbildung
Didaktik
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Schulte, Carsten
Biographisches Lernen in der Informatik
description Biographisches Lernen betont insbesondere die Rolle individueller biographischer Erfahrungen und deren Auswirkungen auf Selbstbild, Weltbild und Verhaltensmuster. Schlagwortartig kann diese Perspektive als Unterschied zwischen ‚Informatik lernen‘ und ‚Informatiker/in werden‘ beschrieben werden. Im Artikel wird die Perspektive des Biographischen Lernens an Beispielen aus der Informatik skizziert. Biographisches Lernen ist in der Informatik zunächst aus rein pragmatischen Gründen bedeutsam. Der rasche Wandel der Informationstechnologien im Alltag verändert Erfahrungshintergründe der Studierenden (bzw. Schülerinnen und Schüler). Dementsprechend verändern sich Erwartungen, Interessen, Vorkenntnisse, generelle Einstellungen oder auch ganz banal die ‚IT-Ausstattung‘ der Lernenden.
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